1. – 7. Juli 2008

Besuch bei Frank in Thüringen und

Forentreffen in Sommerkahl

 

Am 1. Juli ging’s los in Richtung Meiningen. Der Blaue zickte auf der Raststätte Wunnenstein. Er zeigte viel zu hohe Wassertemparaturen an auf dem Digi. Es schien, als beginne er viel zu spät zu Lüften. Tom hat den Thermoschalter aber erst vor kurzem gewechselt. Ob dieser faul war?

 

 

Nach guten 6 Stunden fahrt trafen wir in Meiningen ein. Das Wetter war super und lud ein auf der Aussichtsterrassse des ehemaligen Gefängnisses ein Eis zu essen.

Eine wirklich schöne Stadt mit viel grün und schönen alten Fachwerkhäuser.

 

Am Mittwoch lieh Frank den Mercedes von seinen Eltern, damit wir klimatisiert einen Ausflug machen konnten. Es war eine Affenhitze.

Zuerst besuchten wir Melanie die uns in Grüsch die Scheiben getönt hat. Die staunten nicht schlecht als wir plötzlich da standen.

Nach einem kleinen Imbiss fuhren wir zur Wartburg.

 

 

 

Der Aufstieg zur Burg war in dieser Hitze eine echte Tortur. Die Burg ist schön restauriert und die Aussicht auf die unendlichen Wälder phänomenal.

Danach fuhren wir ins Trusetal zum Wasserfall, genossen die Kühle und assen Moskauer Eis.

 

 

Der Blaue durfte in Franks Garage übernachten. Am Donnerstag bekamen wir den neuen Thermoschalter. Dieser änderte nichts daran, dass er zu heiss anzeigte. Also bleibt noch der Wassertemperaturfühler oder das Digi das spinnt. Das werden wir dann zuhause richten. Den ganzen Tag war es saumässig schwül und heiss.

 

 

Aber genau am Abend wo wir bei Frank und seinem Kumpel mit vielen Leuten grillen wollten kam die Gewitterfront. Dank Sonnenschirme haben wir es uns nicht vermiesen lassen.

 

Am Freitag hiess es dann Abschied nehmen von unserer Pension.

 

 

Es ging wieder gegen Westen. Nach kurzer Autobahnfahrt über die geniale A71 fuhren wir über Land durch den Spessart um die A3 zu meiden.

 

 

Das Hotel in Schöllkrippen war genial. Ruhig und gediegen (wenn nicht gerade der Frankfurter Flugverkehr darüber ging) Bald schon trafen auch Lauti und Lydia ein.

Am Abend assen wir gemütlich im Hotel.

 

 

 

Gegen 9.00h ging’s dann zum Forentreffen auf den Sportplatz. Kaum hatten wir die Flaggen gehisst und die Stühle aufgestellt, fuhren wir los zum Kupferbergwerk  Willhelmine um an einer Führung teil zu nehmen.

 

 

 

Danach gab’s eine schöne Fahrt durch den Spessart.

Vor der Firma ACTS machten wir halt. Nach einem erfrischenden Getränk durften wir die Firma besichtigen.

 

 

 

Die liessen für uns tatsächlich einen armen Golf an die Wand knallen.

Unsere Uris würden ungefähr gleich aussehen bei so einem Crash.

Die Dummies konnten jedenfalls nichts mehr dazu sagen… die waren tot!

 

 

In uriger Kolonne fuhren wir zurück nach Sommerkahl.

 

Dort genossen wir den Rest des Tages mit Urischauen und Benzingesprächen.

 

 

 

Links der Eigenbau von Manfred.

Michel und Peter kamen auch noch und genossen mit uns den Ausklang des Quattrotreffens.

 

 

 

Am Sonntag war dann Rallyetag.

Das Pacecar war auch in Hockenheim am Jim Clark Revival.

 

 

Ein Fiat mit dicken Eiern …

 

 

… und sogar ein GT Coupé fuhren auch mit.

 

 

 

Der Start war auf dem Marktplatz wo Lauti und Lydia mit dem Fotoapparat parat standen. Platz 41 von 65 haben wir gemacht … Tom hatte bei den Prüfungen schlichtweg versagt.

 

 

Als wir zurück kamen, standen da noch welche die und in der Garage noch fehlen.

Für die kriegt man auch noch alle Teile!

 

Die Kölner im Nothelle-Uri haben sich in der Ori gut geschlagen  und dem Amikessel ist eine Feder gebrochen.

 

Auch bei den Amis gab’s Probleme…

Man achte auf die Spritpumpe unter der linken Hand. Eine sooo kleine Pumpe und ein sooo grosser V8. Da muss die Spritpumpe ja nach 1 Jahr das Zeitliche segnen.

 

Am Abend gingen wir mit Ursula, Chrigel , Olaf, Gisela, Andre und Christiane lecker Hähnchen essen.

Eine coole Runde … genau der richtige Ausklang eines so tollen Treffens.

 

 

Montags fuhren wir wieder heim. Da auf der A3 der absolute Stillstand herrschte, suchte ich uns eine schöne Ausweichroute über Wertheim , Tauber Bischofsheim direkt auf die A81.

Nach 5 Stunden fahrt kamen wir müde aber zufrieden zuhause an.

 

Vielen herzlichen Dank an Frank und Birgit für die Gastfreundschaft im schönen Thüringen.

Grossen Dank auch ans Rallyeteam Sommerkahl für die gute Organisation des Quattrotreffens und der Rallye.

Danke an alle, die da waren und speziell an diejenigen die wir neu kennen lernen durften!

 

 

by  Susanna