Pässefahrt Urquattro IG und
Freunde |
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Die Passfahrt fing
ja schon gut an, als Peter Moser mich anrief er sei jetzt in Hinwil und sein Uri bremse auf allen vieren. Das konnte
nur am Hauptbremszylinder liegen. Also fuhr er und Mona wieder heim und kamen
mit dem A8. |
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Treffpunkt war 10.30h Raststätte Heidiland. Die Urigen besetzten gleich den halben Parkplatz :-) |
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Vor der Abfahrt gab es eine kurze Fahrerbesprechung,
damit auch jeder den Weg findet. Dann ging’s los über den Albula bis zum Morteratsch-Gletscher. |
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Kurz vor der Passhöhe fing mein Urviech an zu
bocken. Hatte keine Leistung mehr und stotterte… bis gar nichts mehr ging. Es
musste an der Benzinzufuhr liegen. Relaistausch brachte nichts und die Pumpe
gab beim Überbrücken ein komisches Pfeifen von sich. Hugo schleppte mich dann
bis auf die Passhöhe und legte von der Batterie direkt Strom auf die
Benzinpumpe. Dann ging’s wieder und er bockte auch nicht mehr. |
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Vom Parkplatz am Fusse des Morteratsch-Gletscher gab es einen Fussmarsch zur
Schaukäserei. Hannes sagte was von einem Kilometer, doch es schien
mir einiges länger und so bekam ich eine Blase an der Fusssohle ... und das
am Gasfuss. |
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Das Buffet war echt super und alle hatten grossen
Hunger. Später wurde auf traditionelle Art Käse hergestellt.
Hannes durfte helfen den Käsebruch aus dem Kessel zu ziehen. |
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Abends in Samnaun gab es
leckeres Essen auf der Schmuggler Alm. |
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Am Samstag haben Tom und ich voll verpennt. Alle
waren schon weg, nur Frank und Birgit waren noch beim Frühstück. Die hatten die selbe Idee wie wir … einen gemütlichen Tag machen ohne
grossen Anstrengungen. Wir fuhren mit der Doppelstockseilbahn rauf und dann
mit dem Sessellift zur Alp Trida. |
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Das sass unsere Wandergruppe die gerade mit dem
Essen fertig war. Wir tranken etwas während sich die Gruppe auf die
Wanderung begab. |
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Mit der Sesselbahn fuhren wir dann bis auf fast
3000m und genossen die sensationelle Aussicht |
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Grenzüberschreitende Fotos….. |
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Während wir mit den Sesselbahnen fuhren, gingen
unsere Hardcore-Passfahrer auf Ausfahrt. Leider war es eher eine Schleich- und Pannenfahrt. Lars brannte der Lichtschalter durch, Chrigels Uri kochte auf dem Pass, weil es den Stecker vom
Kühlerlüfter abfibriert hatte. Hugo kämpfte mit der
ausgelatschten Schaltkugel. |
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Bei Sämi zerfiel der
Moosgummi am Gaspedal, zum Glück hatte Hugo ein neues dabei. Das übelste war aber der pissende Kupplungszylinder
von den Deutschen aus dem Schwarzwald. Zum Glück hatte ich noch einen halben
Liter Bremsflüssigkeit dabei. Trotz allem kamen alle mehr oder weniger heil wieder
in Samnaun an. |
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Vor dem Abendessen traf man sich zum schnacken an
der Bar vor dem Hotel. Die Pannenserie sorgte für zusätzlichen
Gesprächsstoff. |
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Im Hotel gab es ein Quattro Menu mit Audi-dessert. Nach dem Essen wurde in der Hoteldisco weiter
gefeiert. |
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Am Sonntag nachdem alle ausgeschlafen hatten
stellten wir die Uris für ein Abschiedsfoto auf. |
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Alles in allem
waren es 20 Urige… es sind nicht alle auf dem Bild. |
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Leider verging das
Wochenende wie im Flug und es hiess Abschied
nehmen. |
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Auf der Heimfahrt
begann es zu regnen und so verluden wir die Urigen auf den Autozug durch den Vereina. |
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Herzlichen Dank an
Peter und Hannes für die super Organisation! Danke an alle die
da waren und wieder ein unvergessliches Wochenende mit den Quattros erlebt
haben. Hoffentlich sind
alle heil zuhause angekommen! |
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by
Susanna |